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Einzelberatung

Begleiten Sie Depressive Verstimmungen oder Streitigkeiten im Beruf oder in der Familie? Haben Sie Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen, weil Ihnen alles über den Kopf wächst? Haben Sie das Gefühl einer Burnout Verstimmung? Das Gefühl, nicht mehr in Balance zu sein und nicht mehr zu wissen, wie man aus diesem Gefühl wieder herausfindet?

  • Orientierungslosigkeit
  • sich überfordert fühlen
  • Prokrastination
  • Entscheidungsfindung mit NLP oder Hypnose wenn gewünscht
  • Unstimmigkeiten im beruflichen Alltag
  • Streitigkeiten im Familiensystem (Mutter/Vater/Eltern/Geschwister/Großeltern/Familie/Patchwork)
  • Genogramme, sozialvererbtes Verhalten erklären und verstehen um Balance zu gewinnen
  • Polyamorie verstehen (auch Paarberatung) …. Nach dem Motto „Es gibt nichts, was es nicht gibt“
  • sich öffnen wollen, aber nicht können
  • Zeit finden als Eltern
  • Lösen Kinder Beziehungsprobleme?

Nur einige Ansätze, die möglich sind in einer Einzelberatung. In einer Einzelberatung kann alles was bewegt und nicht selbst gelöst werden kann oder möchte zum Gespräch geführt werden. Alle Ansätze werden systemisch fokussiert.

Paarberatung

Da, wo Sie alleine nicht mehr weiterkommen, ist der erste Schritt eine Paarberatung die richtige Lösung. Oft ist der Alltag geprägt von Missverständnissen, Unzufriedenheit und Alltagsproblemen. Streit und Unzufriedenheit prägen dann oft die Beziehung.

Die systemischen Methoden bieten vielfältige Möglichkeiten, um eingefahrene Promblematiken zu lösen, um sich wieder anzunähern. Systemische Methoden sind lösungsorientiert ausgerichtet.

  • Entfremdung der eigenen Emotionen erkennen, weshalb entsteht Entfremdung, Streitpunkte, Kinder (Erziehung) Einsamkeit trotz Zweisamkeit
  • Außenbeziehungen besser verstehen lernen
  • Trennung, aber dennoch glücklich und in Balance

Familienberatung

Es kommt vor, dass jeder einmal an seine Grenzen und seine Kapazitäten der eigenen Kraft gerät. Sei es die Kombination Beruf und Familie. Der Job ist anstrengend und fordert, das Kind oder die Kinder fordern, Zeit für sich selbst zu finden ist kaum möglich. Zeit für den Partner zu finden und die Zweisamkeit genießen zu können fehlt oder ist schon lange nicht mehr aktuell.

Die Frage, wie bekomme ich alles unter einem Hut ohne mich verbiegen zu müssen, ohne Abstriche machen zu müssen, ohne das Gefühl zu haben mich Schlapp und Kraftlos zu fühlen, die Aufgaben mir über den Kopf wachsen, all das funktioniert nun mal nicht, auch wenn es uns oft von außen suggeriert wird.

In den systemischen Ansätzen lernt man jedoch, eine Balance für sich zu finden, man lernt, wie man sich von Perfektionen abgrenzen kann, die einem bewusst geworden sind, man lernt Nein zu sagen an Stellen, die zu viel eigene Kraft kosten. Wie man sich trotz Familie und Kinder die Zweisamkeit zurückerobert. Wo Sie in der Familie stehen, wo Unterstützung notwendig ist. Sie lernen, gesunde Grenzen zu setzen, weil Sie wollen und nicht weil Sie müssen. Sie lernen, Ihre Stärken kennen und merken im Anschluss, dass Sie zu viel von sich selbst erwartet haben. Sie lernen wieder, wie wichtig Sie sich selbst sind in dem Familiensystem und dass die Familie ein System ist, in dem jeder die Funktion und Möglichkeit hat, Verbesserungen zu bewirken.

Durch Genogramme können mögliche sozialvererbte Verhaltensweisen und Erziehungsweisen bewusst gemacht werden. Alte Leitsätze und Glaubenssätze werden aufgelöst. Durch Aufstellungen kann visualisiert werden, wie Ihr Gegenüber denkt und fühlt und welche Bedürfnisse die Kinder haben.

Stressmanagement

Eigene Ressourcen erkennen, wenn erwünscht durch Hypnose. Grenzen frühzeitig erkennen und lösungsorientiert mitumgehen. Lernen Grenzen zu setzen, ohne ein schlechtes Gewissen zu entwickeln. Nein sagen lernen, ohne ein schlechtes Gefühl zu haben.

Entspannungstechniken kennenlernen.
Es wird Ihnen gezeigt, wie Sie durch stressige Situationen gelassener gehen können. Vorbereitung und Nachsorge in einer Situation des Alltags. Wieder Zeit für sich zu finden, andere Denkansätze zu finden, andere Lösungen zu entwickeln, Burnout Prävention.

Berufliche Überlastung, nicht ausreichende Wertschätzung, Benachteiligung oder unfaires Behandeln, Mobbing, fehlende Unterstützung, zu hoher Termindruck, aber auch ein zu hohes Maß an Perfektion, Selbstzweifel, nicht „Nein“ sagen können sind mögliche Ursachen, die auf Dauer zu einem Burnout führen können und langfristig zu einer Depression.

Alles wird zu viel, Reizbarkeit und Schuldzuweisungen prägen den Tag und die zwischenmenschlichen Beziehungen, Sie fühlen sich schlapp, niedergeschlagen. Psychosomatische Reaktionen können auftreten wie Schlafstörungen, Schmerzen, keine Erholung in der Freizeit, Libidoverlust, Konzentrationsstörungen, das Gefühl der inneren Leere, exzessiver Genuss von Tabak, Alkohol, Kaffee oder Drogen.

In den systemischen Ansätzen und Gesprächen wird mit den Betroffenen Zeiten des allein sein können und genießen können erarbeitet, eine gute Schlafhygiene, die ständige Erreichbarkeit hinterfragt, die Ernährung besprochen, die äußeren Einflüsse bewusst gemacht.

Systemische Therapie

Die systemisch therapeutischen Ansätze sind der Annahme, dass das Verhalten von Menschen abhängig ist und resultierend ist, nicht nur aus den eigenen inneren Eigenschaften, sondern auch zu den Beziehungen und Interaktionen zu ihrer Umwelt.

Die Systemische Therapie ist eine Form der Psychotherapie, die soziale, psychische oder somatische Störungen und Erkrankungen mit Auswirkung auf Patient, Familie und Beziehung behandelt. Ziel ist es grundsätzlich, die Stärkung des Selbstwertes und der Autonomie.

Affektive Störungen

Der systemische Ansatz zu den affektiven Störungen

Antriebsarmut

Sie fühlen sich kraftlos, sind passiv, ziehen sich zurück, sind interesselos, der Tag fällt ihnen schwer, die eigene Energie ist vermindert und Gleichgültigkeit plagt Sie?

Die Antriebsschwäche ist ein psychophysischer Defizitzustand, der durch eine Schwächung der eigenen Energie gekennzeichnet ist.

  • Die eigene Motivation fehlt, fällt ihnen schwer?
  • Das morgendliche Aufstehen wird zur Qual?
  • Lustlosigkeit prägt den Tag?
  • Es fehlt Ihnen, den Interessen nachzugehen, die Sie eigentlich gern haben?
Dieser Zustand von Antriebsarmut und Lustlosigkeit kann auf Dauer auch zu einer Depression führen.

Der systemische Ansatz schaut und beleuchtet ihr gesamtes Umfeld. Zusammen mit mir werden mögliche Ursachen erarbeitet und durchgesprochen. Individuell und Bedürfnisorientiert mit Aufstellungen nach systemischen Methoden werden Stück für Stück mögliche Ursachen für die Antriebsarmut klassifiziert und Lösungsorientiert unterstützt.

Einige Mögliche Erkrankungen, die für eine Antriebslosigkeit sprechen könnten sind:

  • Eine Mangelernährung: eine gesunde Ernährung, viel Bewegung, ausreichend Schlaf, sind wesentliche Bestandteile für eine gesunde Lebensweise, oft fehlt die Zeit und auch die Sichtweise auf die eigenen Verhaltensmuster, die sich mit der Zeit manifestiert haben, ich helfe ihnen eingefahrenes Verhalten aufzulösen, neu zu strukturieren und zu festigen, individuell nach ihren persönlichen Bedürfnissen)
  • Schizophrenie (schizophrene Psychose) ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die unbehandelt schwere Folgen für die erkrankte Person und auch für die Angehörigen bringen kann. Die Schizophrenie kann wahnhaft, paranoid verlaufen, die Gedankenwelt und der Bezug zur Realität gehen verloren und müssen unbedingt psychiatrisch behandelt werden. Aufklärung und Unterstützung der Angehörigen kann durch Begleitung einer Beratung erfolgen.
  • Diabetes
  • Schlafstörungen
  • Depression, die Depression kann auch eine Begleiterscheinung sein, die ausgelöst wurde durch eine Erkrankung wie zum Beispiel die Persönlichkeitsstörung oder das Suchtverhalten.

In den systemischen Ansätzen wird durch die Aufstellung und das Aufzeigen der eigenen Person und der Darstellung der Wirkungsweise durch Reflexion und Bewusstmachung der eigenen Erwartungen, die eigene Stellung in dem System, in dem sie sich befinden, erarbeitet und neue Lösungsansätze für mehr Zufriedenheit für sich und für ihr Wohlbefinden durch Anleitung und Unterstützung gefunden.

Denkstörung

Die Denkstörung ist ein Symptom bei einer Vielzahl von psychischen Erkrankungen. Zu den Denkstörungen gehören auch Gedanken, Überzeugungen, auch Halluzinationen, Angstgedanken und hypochondrischer Wahn.
Meist kommen diese Symptome bei Depressionen, Manien, Schizophrenien,
Zwangsstörungen oder eine Demenz vor.

Gekennzeichnet sind diese oft in einer Beeinträchtigung, die sich auf Denkinhalte und Denkabläufe beziehen. Diese unterteilen sich in inhaltliche sowie formale Denkstörungen wie zum Beispiel:

  • Wortfindungsstörungen
  • unvollendete Sätze
  • zu häufiges aneinander Vorbeireden
  • umständliches Denken
  • gesperrtes Denken
  • gehemmtes Denken
  • rasende Gedanken

Nach systemischen Ansätzen wird zunächst wieder das gesamte Umfeld mit berücksichtigt. Die Familie als auch Arbeitskollegen sind wichtige Bestandteile, um zu schauen, worauf die Denkstörungen basieren, wie sie sich entwickelt haben.

Im nächsten Schritt werden dann individuelle Methoden für sie entwickelt, um wieder mehr Sicherheit zu gewinnen, zunächst sollte eine organische Krankheit ausgeschlossen werden, die Rückschließe ziehen könnte auf die Denkstörung. Ziele, Methoden und Vorgehen werden individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen angepasst.

Wertlosigkeit

Wie fühlt sich Wertlosigkeit an? Wenn sich jemand schnell verurteilt. Wenn jemand kaum eine Chance auf Veränderung sieht. Hilflosigkeit prägt die Gedankenwelt. Man bemitleidet sich, man ist mit Schuldgefühlen und Vorwürfen gegen sich konfrontiert. Man ärgert sich oft über sich selbst.

Durch Gespräche mit mir, lernt man wieder zu sich selbst zu finden und seinen eigenen Wert wieder zu erkennen und wieder schätzen zu lernen.

Personen, die unter einem zu geringen Selbstwert leiden, haben oft eine zu negative Meinung von sich selbst und ihrem Können. Sie fühlen sich wertlos. Durch systemisches Aufbauen der Persönlichkeit wird in mehreren Sitzungen der Selbstwert wieder gestärkt und gestützt. Die systemischen Ansätze bieten viele Möglichkeiten, um die eigenen Ressourcen wieder zu aktivieren und zu festigen.

Schuldgefühl

Selbstwert und Schuldgefühl liegen nahe beieinander. Die Frage ist: Weshalb entstehen Schuldgefühle? Und ab welchem Punkt ist es wirklich Schuld? Ich persönlich gehe sehr vorsichtig mit dem Wort „Schuld“ um.

Schuldgefühle entstehen, wenn wir für uns ein moralisches Gesetz brechen, das wir für uns verinnerlicht haben. Wichtig ist zu lernen, Schuldgefühle in Gespräche raumzugeben. Sie hören lernen und fühlen lernen.

Die Schuldgefühle werden durch die systemischen Methoden aufgefangen, durch Reflektion und Hilfe noch einmal durch die Gefühle geleitet, um dann eine mögliche Lösung für sich selbst zu finden, um wieder innere Zufriedenheit spüren zu können.

Diesen Weg bestreiten Sie mit meiner Hilfe und mit meiner Unterstützung, um sich dann anschließend von den Schuldgefühlen zu lösen oder Sie finden einen Weg, wie Sie mit den Gefühlen umgehen.

Ängste

Die Angst hat viele Gesichter und äußert sich unterschiedlich. Ängste zu haben ist völlig normal und kann uns auch schützen. Die Angst sollte aber nicht vorherrschend sein und unsere Gedanken dominant beeinflussen.

Wenn die alltägliche Routine durch unsere Ängste ständig ungünstig beeinflusst wird, indem Sie Dinge vermeiden wie zum Beispiel Lebensmittel einkaufen, nicht mehr mit den öffentlichen Verkehrsmittel fahren können, nicht mehr vor die Haustür gehen können, sie sich zurückziehen, soziale Kontakte meiden, sie Orte meiden beeinflusst das ihre Lebensqualität enorm.

Soziale Phobie

  • zu hohes Maß an Sorgen um die Gesundheit und Existenz, Stress und Belastungen, zu viel Sorgen führen zu einer enormen Belastung die auf Dauer auch zu einer Depression führen können.

Generalisierte Angst

  • Angst vor der Angstspirale? Ein sogenannter Teufelskreis der Angst. Die Angstsymptome sind unangenehm und beeinflussen unser Denken und Handeln. Ständige innere Unruhe, Herzrasen, Schwindel, Angst, etwas könnte passieren, plötzliches Auftreten von Schweißausbrüchen, Atemnot oder Dissoziation. Das Gefühl entwickelt sich, die eigene Kontrolle zu verlieren. Durch Aufklärung der Betroffenen und Abklärung der Situation, schafft man durch gezielte Anleitung die Angstspirale zu unterbrechen. Die systemischen Ansätze bieten Methoden, um zusammen (Therapeut und Klient) nach Abklärung der möglichen Ursachen individuell auf die Problematik einzugehen und zu behandeln, um die Angst überwinden zu können.
  • Prüfungsangst/Prokrastination
  • Schulangst

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