Über mich
Ich begleite Menschen in herausfordernden Lebensphasen, nach Belastungen oder Krisen. Mein Anliegen ist es, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Sie Vertrauen fassen, Kraft sammeln und sich selbst wieder spüren können.
Begleitung mit Achtsamkeit, Vertrauen und Herz
Meine Haltung
Therapie bedeutet für mich, den Blick liebevoll auf das Ganze zu richten – auf Schmerz, aber auch auf Hoffnung, Humor und Wachstum.
Mein Ansatz ist systemisch, achtsam und ressourcenorientiert – getragen von Empathie, Klarheit und Akzeptanz.
Die Philosophie des Kintsugi – Risse vergolden – ist ein Leitbild meiner Arbeit:
Aus Verletzlichkeit entsteht Stärke. Aus Brüchen kann Neues wachsen.
Anika Harloff
Mein Hintergrund
Ausbildung & beruflicher Weg
In meine Arbeit verbinde ich wissenschaftliche Grundlagen mit persönlicher Erfahrung, kontinuierlicher Weiterentwicklung und einer achtsamen Haltung.
Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen – und habe hier gelernt, wie vielfältig und herausfordernd Lebenswege sein können. Bevor ich mich der Psychologie zugewandt habe, arbeitete ich mehrere Jahre im zahnmedizinischen Bereich.
Neben der Erziehung meiner zwei inzwischen erwachsenen Kinder entschied ich mich, Psychologie zu studieren und meinen beruflichen Weg neu auszurichten. Heute verbinde ich wissenschaftlich fundierte Methoden mit einer achtsamen, persönlichen Haltung.
Ich arbeite sowohl in meiner eigenen Beratungspraxis als auch in einer intensiven Wohngruppe mit dem Schwerpunkt Schizophrenie und Psychosen – eine Arbeit, die mir viel über Verletzlichkeit, Stärke und innere Ressourcen beigebracht hat.
Psychologie & Therapie
- Studium B.Sc. Psychologie
- Systemische Therapie/Familientherapie
- Achtsamkeitsbasierte Methoden
- Hypnotherapeutische Verfahren
- Traumasensible Begleitung
- Körperarbeit & Emotionsregulation
Berufliche Erfahrung
- Eigene Praxis in Berlin-Friedrichshain
- Tätigkeit in einer intensiven Wohngruppe
- Psychologische Beratung
- Coaching
- Sozialpädagogische Arbeit
Ich glaube daran, dass Veränderung dann möglich wird, wenn wir mit Mitgefühl auf uns selbst schauen – auch auf die Teile, die wir bisher vermeiden wollten.